Neue Grundschule für Mahlsdorf eröffnet – ein starkes Zeichen für Bildung und Gemeinschaft

Am vergangenen Freitag wurde in Mahlsdorf die neue 37. Grundschule offiziell eröffnet. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt getan, um den steigenden Bedarf an Schulplätzen im Bezirk zu decken. Mahlsdorf hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer der beliebtesten Wohngegenden Berlins entwickelt und mit der wachsenden Zahl junger Familien steigt auch der Bedarf an moderner Bildungsinfrastruktur. Die neue Schule bietet künftig 576 Grundschulplätze und wird damit die umliegenden Schulen deutlich entlasten. Noch ist das Gebäude nicht voll ausgelastet, seit Februar werden bereits zwei der insgesamt vier Compartments genutzt.

Das Schulgebäude überzeugt durch seine moderne Architektur und das innovative Compartment-Konzept, das offenes, gemeinsames Lernen fördert. Die Außenanlage, die aktuell noch in Arbeit sind, sollen naturnah gestaltet werden und vielfältige Möglichkeiten für Bewegung, Projekte im Freien und Naturbegegnungen bieten. Ein besonderes Detail ist der Schwalbenturm, in dem schon die ersten Vögel ihr Zuhause gefunden haben, ein Symbol für Leben und Neubeginn. Und natürlich darf auch eine Figur des Sandmanns, der aus dem Kiez stammt, nicht fehlen, ein liebevoller Gruß an Mahlsdorfs jüngste Bewohner.

Auch sportlich setzt die neue Schule Maßstäbe: Die 6-Feld-Turnhalle auf zwei Ebenen bietet optimale Bedingungen für den Schulsport und eröffnet gleichzeitig neue Trainingsmöglichkeiten für Vereine im Kiez.

„Mit der Eröffnung der 37. Grundschule setzen wir ein starkes Zeichen: Ein Zeichen für Bildung, für Gemeinschaft und für die Zukunft unserer Kinder. Neben dem modernen Compartment-Schulgebäude bin ich besonders froh, eine neue 6-Feld-Sporthalle in Mahlsdorf zu haben. Viele Vereine haben bereits bei mir angefragt und sind neugierig auf die neuen Trainingsmöglichkeiten.“
– Stefan Bley

Die 37. Grundschule steht damit nicht nur für ein modernes Bildungskonzept, sondern auch für den Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unseres wachsenden Bezirks.Mir selbst war es eine Freunde ein Teil der Eröffnung gewesen zu sein und zu sehen wie wir als Kiezmacher nach Jahren des Engagements nun sehen können, wie Kinder dort zur Schule gehen können.

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